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Die Scheinheilige Milch

Nina Schwager, Emma Greif, Andrea Tonani, Lars Model, Joy Ricklin, Antea Busato

Welche Milch in den Cappuccino getan, zum Müesli gewählt oder in der Béchamelsauce verwendet wird, ist heutzutage mit einer schwerwiegenden Entscheidung verbunden. Das Angebot an pflanzlichen Milchalternativen zur Biokuhmilch ist riesig und wächst.
Im Folgenden haben wir deshalb einige wichtige Faktoren für die Entscheidungsfällung zusammengetragen und die Zahlen von pflanzlichen Milchalternativen zur Biokuhmilch verglichen. Bei den Alternativen betrachten wir stets die Mandelmilch und die Hafermilch.
Wir gehen von Umweltbelastung zur Bedeutung der Milchproduktion für die Schweizer Wirtschaft über die Inhaltsstoffe alles durch. Also, let’s go.

 

Wie gross ist der Wasserverbrauch für die Herstellung von Biokuhmilch, Mandelmilch und Hafermilch? Gibt es signifikante Unterschiede? Und, wie sind die jeweiligen Rahmenbedinugnen?

3.3 Millionen Tonnen Kuhmilch werden in der Schweiz pro Jahr produziert und auch verkauft.[1] Dies ist nur möglich, da in der Schweiz beinahe optimale klimatische Produktionsbedingungen herrschen. Durch 1’500 Milliliter Niederschlag pro Jahr wird die Schweiz auch “das Wasserschloss Europas” genannt. Dieses Wasser wird unter anderem im Gras gespeichert und versorgt die Milchkühe unter anderem mit Wasser. Die Haltung der Kühe und somit auch die Produktion der Milch wird dadurch rentabler. Denn der Durst einer Kuh ist gross. Sie trinkt täglich 50 bis 150 Liter Wasser. Alles in allem werden ungefähr 1’000 Liter Wasser für 1 Liter Kuhmilch eingesetzt.
Obwohl dies eine sehr grosse Menge ist, brauchen Schweizer Landwirt: innen nur 2% unseres Frischwassers für die Milchproduktion. Dies, dank den klimatischen Bedingungen hierzulande. Der weltweite Durchschnitt für das in Anspruch genommene Frischwasser liegt bei 70%.[2]

Auch der Klimawandel lässt diese Zahlen an benötigtem Wasser nicht in einem besseren Licht erscheinen. Der Einfluss des Klimawandels auf die Wasserreserven der Schweiz ist beachtlich. So könnten auch uns, wie Studien belegen, in Zukunft die Reserven ausgehen.[3] Die Schweizer Landwirtinnen und Landwirten sehen sich jedoch gegenwärtig noch nicht zu grossen Risiken ausgesetzt.

Jetzt, um diese Fakten etwas einzuordnen, der Vergleich mit den pflanzlichen Milchalternativen.
Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch von Mandelmilch und dem von Schweizer Hafermilch aus? Gibt es einen aussagekräftigen Unterschied, welcher unser Konsumverhalten beeinflussen kann?
Mandelmilch ist in den letzten Jahren als ein starker Vertreter der pflanzlichen Milchalternativen im Markt angekommen. Diese globale Nachfrage hat auch einen intensiveren Anbau von Mandeln zur Folge.

Angebaut werden Mandeln oft in Monokulturen, so beispielsweise in Kalifornien, wo 80% der Mandeln weltweit geerntet werden.
16’000 Liter Wasser braucht es für 1 kg Mandeln. Umgerechnet auf 1 Liter Mandelmilch sind die Zahlen folgendermassen: 320 Liter Wasser für einen Liter Mandelmilch.[4] Also rund nur ein Drittel des benötigten Wassers im Vergleich zur Kuhmilch in der Schweiz.
Im trockenen Kalifornien ist dies trotzdem eine beachtliche Menge. Unschön sieht es auch mit anderen Umweltfaktoren aus. Denn die Blüten der Mandelbäume, welche in Kalifornien in riesigen Monokulturen wachsen, müssen von unzähligen Bienen bestäubt werden. Um dies zu gewährleisten, werden diese Biene ständig transportiert. Dadurch sind sie Stress, hohen Besatzdichten und einer monotonen, pestizidbelasteten Umgebung ausgesetzt. Dies ist schlussendlich auch ein Mitverursacher für das verheerende Bienensterben.[5]

Abbildung 1 BBC: Umweltbelastung von verschiedenen Milcharten

Laut einer von der BBC veröffentlichten Studie (siehe Abbildung 1 BBC: Umweltbelastung von Milch) ist die Umweltbilanz der Hafermilch unter den pflanzlichen Milchalternativen mit Abstand die beste. Die Produktion für ein Glas (200 ml) verbraucht nur ca. 10 Liter Wasser. Umgerechnet für 1 Liter entspricht dies also ca. 50 Liter benötigtes Wasser.
Da der Haferanbau in Europa sehr verbreitet ist, stellt sich die Frage nach Regenwaldabholzung und Bewässerung, wie in der kalifornischen Wüste für die Mandeln nicht. Beispielweise der schwedische Konzern Oatly verwendet nur Hafer aus dem eigenen Land. Ebenso handhabt es auch Beleaf, ein schweizerisches Unternehmen.
Gemäss einer Untersuchung wirkt sich Hafermilch im Vergleich zu halbfetter Kuhmilch um rund 70% weniger auf das Klima aus und verbraucht in der Herstellung nur knapp 40% der Energie. Die Landnutzung ist auch um fast 80% geringer.[6]

Die Hafermilch steht in diesen Zahlen also sehr gut da und ist durchaus zu empfehlen.

 Kann das Schweizer Weideland anderweitig sinnvoll genutzt werden – ist es überhaupt sinnvoll in der Schweiz auf Kuhmilch zu verzichten und Milchalternativen zu trinken?

Um dies zu klären, sollten die Voraussetzungen des Schweizer Bodens und die damit einhergehenden Möglichkeiten für die Landwirtinnen und Landwirten verstanden sein. Deshalb wird hier kurz erklärt, wie das bei uns in der Schweiz aussieht.

610’00 Hektaren der Schweizer Landwirtschaft sind Dauergrünland, welches sich ausschliesslich als Wiesen oder Weiden nutzen lässt. Zusätzlich gibt es noch ca. 500’000 Ha Sömmerungswiesen.[7] Dauergrünland und Sömmerungsweiden lassen sich nicht umnutzen. Durch Klimatische und/ oder standortbedingte Bedingungen sind sie ebenfalls nur als Weidefläche für Wiederkäuer geeignet. Es wäre also sinnlos, sie für Ackerbau zu verwenden. Sömmerungswiesen sind Weiden in Höhenlagen, die nur extensiv und saisonal gebraucht werden. Da sie kaum oder gar nicht mit mineralischem Dünger versorgt werden, sind sie durch grosse und spezialisierte Artenvielfalt ausgezeichnet. Sömmerungsweiden sind oft ein Raum für Freizeitaktivitäten und ihr Erhalt trägt somit zu einer nachhaltigen Entwicklung bei.[8].
Dann gibt es auch noch die Kunstwiesen. 120’00 Ha der Schweizer Fläche nehmen sie ein.[9] Die Bedingungen der Kunstwiesen, gegeben durch den Standort und das Klima, lassen die Umnutzung zu Ackerbauflächen zu. Um als Kunstwiese zu gelten, muss eine Wiese grundsätzlich zur Ackerfläche gehören. Dazu gehört, dass auf der Fläche eine geregelte Fruchtfolge angebaut wird.[10].
Jetzt sollten wir mit allen Begriffen vertraut sein. Die Frage steht aber immer noch, wie diese Voraussetzungen nun mit unserem Verzehr von Kuhmilch korrelieren.
Angenommen wir würden keine Kühe mehr auf dem Dauergrünland mehr halten und die Wiesen sich selbst überlassen. Durch Verrottung und Kompostierung würde auch in dieser Situation schädliches Methan  und Kohlendioxid  entstehen.[11] Auch bei den Sömmerungsweiden ist dies keine Lösung, da die Wiese verbuschen und die Artenvielfalt sinken würden.[12]

Alles in allem ist es also sinnvoll bis zu einem gewissen Grad auf Milch zu verzichten, damit auf den Kunstwiesen Anderes angebaut werden kann. Ein vollständiger Verzicht von Kuhmilch ist in diesem Punkt jedoch nicht logisch.

Inhaltsstoffe: Besteht ein signifikanter Unterschied im Fettgehalt/ fettlöslichen Vitaminen? Und, kann der Mensch auf Kuhmilch verzichten in Bezug auf die nötige Calciumversorgung?

Und nun zu den Inhaltsstoffen. Nebst all den Argumenten über Umweltbelastung für oder gegen eine Milch, stellen wir uns hier die Frage, inwiefern die Inhaltsstoffe der Milch gut oder wichtig für unseren Körper sind. Und, ob dies eventuell bei pflanzlichen Milchalternativen nicht der Fall ist.
Wieder beginnen wir, um die Argumente zu verstehen, mit einer kurzen Erklärung der wichtigsten Begriffe.

Zu den Vitaminen

Unsere Fragestellung befasst sich mit den Vitaminen und dem Kalzium. Mit Vitaminen bezeichnen wir organische Verbindungen, welche verschiedene Stoffwechselabläufe in unserem Körper regeln. Der menschliche Körper kann sie selbst nicht herstellen und ist daher auf die, in der Nahrung vorhandenen angewiesen (mit einer Ausnahme, dem Vitamin D, welches durch Sonnenlicht im Körper hergestellt werden kann). Deshalb werden sie auch als essenzielle Nährstoffe bezeichnet.
Sie können in wasserlösliche und fettlösliche Vitamine eingeteilt werden. Die wasserlöslichen, wie beispielsweise Vitamine C und B-Gruppe, werden vom Körper leicht absorbiert aber können nicht gespeichert werden. Das heisst, wir sollten sie täglich zu uns nehmen. Die fettlöslichen Vitamine werden mit Fett zusammen resorbiert und können gut vom Körper gespeichert werden. Zu ihnen gehören Vitamine A, D, E und K.
Alle bekannten Vitamine sind in Kuhmilch enthalten. Ihr Vorkommen unterscheidet sich jedoch auch nach Fettgehalt und Verarbeitung der Milch. So enthält Vollmilch das Doppelte an fettlöslichen Vitaminen im Vergleich zur fettarmen Milch.[13].
Von allen Vitaminen braucht der Körper zwar nur geringe Mengen, trotzdem sind sie lebensnotwendig. Sie erfüllen wichtige Funktionen wie beispielsweise helfen sie bei der Blutgerinnung und der Aufnahme von Nährstoffen, bieten Schutz den Körperzellen und Ermöglichen das Sehen bei Dämmerung. Die Wirkungsbreite ist also riesig.[14]

In der Kuhmilch sind, wie bereits erwähnt, alle Vitamine vertreten. Gerade beim Betrachten der B-Vitamin Gruppe, ist die Milch ein sehr guter Lieferant. Ein halber Liter Milch gibt uns 75 % der empfohlenen Tagesmenge von Vitamin B2 und 68 % des Vitamins B12. Bei den fettlöslichen Vitaminen gilt, je höher der Fettgehalt der Milch umso grösser der Gehalt an fettlöslichen Vitaminen.[15]
Der Mandeldrink enthält Vitamin E und der Gehalt an Vitamin B2 und B6 ist mit je 0.8 mg pro Liter auch sehr hoch. Alle anderen Vitamine sind jedoch nicht gross vertreten und tragen nicht zum ernährungsphysiologischen Wert des Mandeldrinks bei.[16]
Die Hafermilch zählt zu den kalorienreichsten. Bei den Vitaminen sind E, B1, B2, B3 und B6 nennenswert enthalten.[17]

Die verschiedenen Milcharten können in Betrachtung der Vitamine also durchaus, bis auf das Vitamin B12, welches fast nur in tierischen Produkten vorkommt, substituiert werden. Bei den Mineralstoffen sieht es auch so aus. Jedoch der Proteingehalt, welchen wir hier nicht genauer betrachten, variiert signifikant. Auch andere Parameter, welche für einige Konsumentinnen und Konsumenten in Bezug auf Inhaltsstoffe eine wichtige Rolle spielen, sind in den Milchsorten gänzlich unterschiedlich. Dies sollte hier nicht vergessen werden.[18]

Kalzium

Angeregt durch das, beinahe schon ein Sprichwort, Milchtrinken sei gut für die Knochen, stellen wir uns die Frage, ob Milch tatsächlich unverzichtbar oder unersetzbar ist im Hinblick auf das Kalzium, welches die Knochen stärken solle.
Kalzium, ein Mineralstoff, welcher in der Erde in grossen Mengen vorkommt, ist für uns tatsächlich essenziell. In unserem Körper kommt es vor allem in den Knochen vor und bestimmt dabei teils die Härte des Knochens.
Milch ist sehr kalziumhaltig. Ein Teil davon wird in der Milch an Phosphor und Milcheiweiss gebunden, und wird so inaktiv für unsere Zellen und Knochen.
Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2004 widerlegt den Zusammenhang von der Konsumation von Milch mit Knochenbrüchen. Demnach ist der Milchkonsum nicht notwendig, um einem Kalziummangel oder einer Osteoporose vorzubeugen.[19]

Bei Hafer- und Mandelmilch, unseren zwei Vertreterinnen der pflanzlichen Milchalternativen, werden in der Herstellung Kalziumkarbonat und andere Mineralstoffe hinzugeführt, um so einen vergleichbaren Kalziumgehalt zu erzielen wie in der Kuhmilch.[20]
In Hafermilch wird beispielsweise die Alge Lithothamnium calcareum eingesetzt. Die Kalziumquelle sind die kalksteinartigen Ablagerungen der Alge in gemahlener Form.[21]

Wenn Sie also auf Kuhmilch verzichten wollen, sollte das Kalzium Ihnen keine Steine in den Weg legen.

Fazit

Nach unserer Auseinandersetzung über den Konsum von Kuhmilch oder eben pflanzlichen Milchalternativen hier in der Schweiz anhand von uns drei wichtigen Kriterien ist offensichtlich nicht ein eindeutiges Ergebnis entstanden.

Beim Wasserverbrauch schliesst die Hafermilch sehr deutlich am besten ab. Für die anderen betrachteten Milchsorten – Mandel- und Kuhmilch – wird laut den betrachteten Studien ca. 300, respektive 900 Liter mehr Wasser verwendet.

Hingegen im Hinblick auf die Möglichkeiten in der Schweiz das Weideland anderweitig zu nutzen, haben wir gesehen, dass der Milchkonsum durchaus legitim ist. Ein vollständiger Verzicht ist nicht empfehlenswert, da die Sömmerungswiese und das Dauergrünland fast ausschliesslich als Weiden genutzt werden kann.

Und schlussendlich zeigt uns auch der Vergleich der Vitamin- und Kalziumgehalte der Milchsorten kein signifikanter Unterschied auf.

Alles in allem kann jede: r für sich selbst die verschiedenen Werte gegeneinander abwiegen. Grob können wir sagen, dass es sinnvoll ist, den Konsum von Kuhmilch etwas zu reduzieren. Ein vollständiger Verzicht jedoch macht in diesen Punkten keinen Sinn.

Quellen

[1] Schultz, Eva: “Statistiken zur Milchwirtschaft in der Schweiz”, in: Internetseite statista, 23.08.2021, URL:  https://de.statista.com/themen/3472/milchwirtschaft-in-der-schweiz/, Abruf am 29.11.2021

[2] Unbekannte: r Autor: in: “Das Wasserschloss für unsere Kühe”, in Internetseite swissmilk, 2013, URL: https://www.swissmilk.ch/de/schweizer-milch/unsere-umwelt/das-wasserschloss-fuer-unsere-kuehe/, Abruf am 29.11.2021

[3] Unbekannte: r Autor: in: “Wasser und Klimawandel: Vier Kernaussagen”, in Internetseite UmweltPERSPEKTIVEN, URL: https://www.umweltperspektiven.ch/ressource-wasser-und-klimawandel-4-kernaussagen/, Abruf: 29.11.2021

[4]Unbekannte: r Autor: in: “Mandeln statt Kühe”, in Internetseite: vegan.at vegane Gesellschaft, 20.09.2016, URL: https://www.vegan.at/inhalt/mandeln-statt-kuhe#:~:text=Ein%20Liter%20Kuhmilch%20hat%20einen,Mandelmilch%20meist%20der%20Fall%20ist, Abruf am 29.11.2021

[5] Unbekannte: r Autor: in: “Zur Ökobilanz von Pflanzenmilch”, in: Internetseite Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt, 09.03.2018, URL: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch, Abruf am 29.11.2021

[6] Unbekannte: r Autor: in: “Zur Ökobilanz von Pflanzenmilch”, in: Internetseite Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt, 09.03.2018, URL: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch, Abruf am 29.11.2021

[7] Schmid, Dierk und Lanz, Simon: “Die Zusammensetzung der Futterration in der Milchviehhaltung der Schweiz”, 2013, in: PDF URL, https://www.agrarforschungschweiz.ch/wp-content/uploads/2019/12/2013_04_1869.pdf, Abruf am 26.11.2021

[9] ” Futterbaulich genutzte Flächen”, in: Internetseite eAGFF, URL: https://www.eagff.ch/die-schweiz-ein-grasland/bedeutung-futterbau/flaechenanteile, Abruf am 28.11.2021

[10] Art. 16 DZV.
“Weisungen und Erläuterungen 2017 zur Verodnung über landwirtschaftliche Begriffe und Anerkennung von Betriebsformen”, in: PDF Scheizerische Eifgenossenschaft, URL: https://www.blw.admin.ch/dam/blw/de/dokumente/Instrumente/Direktzahlungen/Voraussetzungen%20Begriffe/Rechtliche%20Grundlagen%202017/lbv-2017.pdf.download.pdf/LBV_2017_de.pdf, Abruf am 28.11.2021

[11] Unbekannte: r Autor: in, Kompostierung”, in Internetseite Chemie, URL: https://www.chemie.de/lexikon/Kompostierung.html#Das_Treibhausgas_Methan_CH4_aus_Kompost, Abruf am 28.11.2021

[12] T. Zehnder et al.: “Wieso Verbuschung die Artenvielfalt auf Alpweiden gleichzeitig gefärdet und fördert”, in: Internetseite Schweizerische Eidgenossenschaft, 16.11.2020, URL: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-81126.html, Abruf am 28.11.2021

[13] Unbekannte: r Autor: in, “Vitamine”, in: Internetseite Mich Industrie Verband, keine Angabe, URL: https://milchindustrie.de/milkipedia/vitamine/, Abruf am 26.11.2021

[14] Milhahn, Kirsten, “Die Vitamine A,D,E und K schützen den Körper”, in: Internetseite Stern, keine Angabe, URL: https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/grundlagen/fettloesliche-vitamine-die-vitamine-a–d–e-und-k-schuetzen-den-koerper-3090084.html, Abruf am 26.11.2021

[15] Unbekannte: r Autor: in, “Vitamine”, in: Internetseite Dialog Milch, 16.12.2015, URL: https://www.dialog-milch.de/milchlexikon/vitamine/, Abruf am 26.11.2021

[16] Kohl,Kathrin: “Milch als Nahrungsmittel – Eine naturwissenschaftliche Betrachtung”, Qualifikationsphase 2015/17, URL: https://www.edu.tum.de/fileadmin/tuedz01/www/Schülerkonferenz/Seminararbeiten_2016/kohl_kathrin_arbeit_w.pdf, Abruf am 26.11.2021

[17] Yaya-life: “Milchalternativen – welche sind am Gesündesten?”, in Internetseite yaya-life, 24.04.2018, URL: https://yaya-life.de/de/blog/a/64/milchalternativen—welche-sind-am-gesuendesten-, Abruf am 26.11.2021

[18] Academic: “Hafermilch”, in Internetseite de-academic.com, keine Angabe, URL: https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/567466, Abruf am 26.11.2021

[19] Dr. med. Thomas Rau: “Milch als Kalziumlieferant unentbehrlich?”, in Internetseite swissveg, 2000, URL: https://www.swissveg.ch/kalzium?language=de, Abruf: 26.11.2021

[20] Julia Pfliegl: “Alternative Mandelmilch: Der bessere Milchersatz?”, in Internetseite Utopia, 25.01.2019, URL: https://utopia.de/ratgeber/mandelmilch-milchersatz-alternative/, Abruf am 28.11.2021

[21] Unbekannte: r Autor: in, “Bio Hafermilch mit Calcium”, in Internetseite Lebensmittelklarheit, 04.05.2021, URL: https://www.lebensmittelklarheit.de/fragen-antworten/bio-hafermilch-mit-calcium, Abruf am 28.11.2021

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