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F4F Gruppe 1c – En Guete mit gutem Gewissen – Ist ein veganer Döner besser als das Original?

En Guete mit gutem Gewissen –

Ist ein veganer Döner besser als das Original?

Autoren: Marina Strkalj, Melanie Soldati, Johanna Tönz, Benedetta Vitale, Botond Vitos, Lauro Wydler, Fabienne Wyss, Flurina Zahn 

Döner aus Lammfleisch oder doch lieber der vegane Fleischersatz? Nach dem Genuss eines veganen Döners aus Tofu kam die Frage auf, welches denn die bessere Option sei. Ist Tofu wirklich gesünder als Fleisch? Und was ist ökologischer? Für diesen Blog-Eintrag haben wir uns ausführlich mit dem Thema beschäftigt, damit der Döner beim nächsten Restaurantbesuch mit reinem Gewissen genossen werden kann.

Wasserverbrauch 

Ein guter Weg, um zu prüfen, wie ökologisch die Herstellung eines Produkts ist, ist den Wasserverbrauch anzuschauen.

Wenn man über das für die Produktion verwendete Wasser diskutiert, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass es verschiedene Arten von Wasserverbrauch gibt. Damit man die gesamte Wassermenge betrachtet, die für die Herstellung eines Produktes anfällt, kann man das virtuelle Wasser genauer unter die Lupe nehmen. Es wird in drei verschiedene Kategorien eingeteilt [1]:

  • Grünes Wasser = Regenwasser
  • Blaues Wasser = Wasser aus stehenden und fliessenden Gewässern oder Grundwasser
  • Graues Wasser = Im Herstellungsprozess verschmutztes Wasser + Wasser zum Verdünnen um die Verschmutzung ungefährlich zu machen

Sowohl bei der Herstellung von Soja als auch von Lammfleisch kann sich der Verbrauch an virtuellem Wasser stark unterscheiden. Beim Soja hat die Herkunft und die Herstellungsart des Sojas einen grossen Einfluss auf die Wassermenge [2]. Der Wasserverbrauch bei der Herstellung von Lammfleisch variiert ebenfalls je nach Herkunft und Herstellungsart des Fleisches [3]. Bei der Aufzucht von Nutztieren verbraucht nicht der Durst der Tiere, sondern vor allem ihre Fütterung sehr viel Wasser [4]. Rund 98% des verbrauchten Wassers fällt beim Anbau der Futtermittel an.

Wie in Tabelle 1 zu sehen ist, braucht Soja für die Produktion weniger als die Hälfte der virtuellen Wassermenge, welche bei der Lammfleischproduktion anfällt.

Tabelle 1. Zusammenstellung des globalen durchschnittlichen Verbrauchs von virtuellem Wasser bei der Herstellung von Lammfleisch und Soja.

 

Lammfleisch (m3/t) [5]

Soja (m3/t) [6]

Grünes Wasser

4278

2037

Blaues Wasser

207

70

Graues Wasser

33

37

Total

4518

2144

Produktion und CO2-Emissionen 

Abbildung 1. Emissionen in einem Tag durch Fleischproduktion [17]

Um einen tieferen Einblick in die Nachhaltigkeit der zwei Alternativen zu kriegen, werfen wir noch einen Blick in die Produktion. Wie bereits erwähnt, ist sowohl die Herkunft als auch der Herstellungsprozess eine wichtige Komponente im Rennen darum, welches die ökologischere Version des Döners ist. Wegen des Preiswettbewerbs auf dem Markt wird bei der Produktion des Dönerfleisches so viel wie möglich gespart, sodass 150-180g Fleisch pro Döner sehr günstig verkauft werden können [7]. Die Folge davon ist eine Produktion, die sich sehr selten an die Nachhaltigkeitsnormen hält. Die Produktion ist nicht regional und muss durch lange Verkehrswege zur Verarbeitungsstelle geliefert werden. Die große Anzahl an Maschinen, die die Produktion und Verarbeitung des Fleischs ermöglichen, verbrauchen auch viel Energie [8]. Dadurch werden große Mengen an C02 verbraucht. Außerdem liegt wieder das gleiche Problem wie beim Wasserverbrauch vor. Für das Füttern der Tiere wird die Landwirtschaft intensiv genutzt, indem Düngermittel ausgesetzt bzw. NO2 gebraucht wird. Diese Massenproduktion hat auch zur Folge, dass viel Methan durch die Verdauung der Tiere in die Umwelt freigesetzt wird [9].

Durchschnittlich werden in europäischen Fleischfabriken je 70 Tonnen Fleisch am Tag durch billige Arbeitskräfte am Fließband produziert. Wie in der Abbildung dargestellt, werden dadurch 53900 kg C02 emittiert [17].

Wie sieht es aber mit Soja beziehungsweise Tofu aus?

Die Hülsenfrucht Soja wird Anfang April bis Anfang Mai auf einem mit Knöllchenbakterien, auf dessen Symbiose die Sojapflanze angewiesen ist, geimpften Boden gesät und im September bis Oktober geerntet [11, 12].  Für die Herstellung von Tofu werden die Bohnen zu einem feinen Brei püriert. Dieses Püree wird filtriert und die Faserbestandteile von der Milch getrennt, welche durch Gerinnungsmittel zum Stocken gebracht wird. Das dabei ausgelockte Sojaeiweiss wird in feste Blöcke – den Tofu – gepresst. Der Tofu ist geschmacksneutral, kann aber über Marinaden und Gewürze verfeinert werden [13].

Etwa drei Viertel der produzierten Sojabohnen werden als Tierfutter verwendet [14]. Im Vergleich zu anderen Getreidearten ist Soja eher ressourcen-intensiv [13]. Rund die Hälfte des importierten Sojas der EU stammt aus Brasilien. Dort wird Soja hauptsächlich in Monokulturen angebaut und verdrängt den Regenwald [15].

Die Emissionen hängen stark vom Produktionsweg ab. So wurden Werte pro produziertem Kilo Soja zwischen 0.130 kg CO2 und 2.947 kg CO2 bestimmt [16]. Pro Kilogramm Tofu werden circa 1.66 kg CO2 emittiert. Dies entspricht einer Autofahrt von 11 Kilometern. Ein Kilogramm Lamm hingegen lässt sich mit dem CO2-Ausstoss einer fünfmal so langen Autofahrt vergleichen [17].

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verzehr von Soja im Allgemeinen jedoch umweltschonender als der Verzehr von Fleisch ist, da die pflanzlichen Nährwerte direkt verwertet werden [13].

Gesundheitliche Aspekte

In der Nachhaltigkeit schneidet der Tofu somit besser ab. Ein anderer wichtiger Aspekt beim Konsum ist die Gesundheit. Ist der Tofu genauso nahrhaft wie das Lammfleisch? Oder ist es einfach nur Geschmackssache? Es gibt einige Punkte, auf die man achten kann, soll die Gesundheit eines Lebensmittels bestimmt werden.

Abbildung 2. Nährwertsangaben pro 100g Lammfleisch und Tofu [18]

100 g Lammfleisch enthält 160 kcal, Tofu nur die Hälfte, weil der traditionelle Döner mehr Fett beinhaltet wie die vegane Alternative. Tofu enthält viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Lammfleisch hingegen besteht mehrheitlich aus gesättigten Fettsäuren. Als besonders gesunde Fettsäuren gelten mehrfach ungesättigte Fettsäuren (z.B. Omega 3) [18]. Gesättigte Fettsäuren erhöhen die Blutfette und das gefässschädigende LDL-Cholesterin, was einen negativen Einfluss auf unsere Herz-Kreislaufgesundheit hat [19]. Dafür hat Tofu mit 12 g aber nur halb so viele Proteine verglichen mit Lamm [18]. Sowohl Lamm als auch Tofu enthalten alle acht für uns essentiellen Aminosäuren [20, 21]. Die genaue Zusammensetzung von Lamm und Tofu ist in Abbildung 2 und 3 dargestellt.

Nicht nur die verschiedenen Makro- und Mikronährstoffe haben einen Einfluss auf unsere Gesundheit. Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben unverarbeitetes rotes Muskelfleisch (z.B. von Schaf und Rind) der Gruppe 2A „wahrscheinlich krebserregend“ zugeordnet. Es verlangt jedoch niemand, dass komplett auf Fleisch verzichtet wird. Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt bei maximal 300 bis 600 g Fleisch in einer Woche [22]. Wer nun erleichtert ist und glaubt, dass sein Döner also keinerlei Risiko darstellt: falsch gedacht! Allein in einem Döner sind durchschnittlich 250 bis 300 g Fleisch enthalten [23]. Dies entspricht schon fast der empfohlenen maximalen Menge einer ganzen Woche!  Im Gegensatz dazu sind in Soja bestimmte Stoffe enthalten, welche einen wachstumshemmenden Effekt auf Tumorzellen haben könnten. Dies ist jedoch noch nicht bewiesen. Bewiesen ist aber, dass die im Sojaeiweiss enthaltenen Isoflavone das gefässschädigende LDL-Cholesterin senken. Daher dürfen Produkte mit Sojaprotein (z.B. Tofu) als herzgesund beworben werden [24].

Sowohl das Original als auch der vegane Ersatz haben gesundheitliche Vorteile. Doch was ist nun gesünder? Grundsätzlich enthält Lammfleisch zwar mehr Proteine und Vitamine als Tofu, jedoch auch mehr „schlechte“ Fettsäuren und mehr Kalorien. Beide Alternativen beinhalten verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente, welche für uns Menschen unerlässlich sind. Tofu enthält besonders viel Magnesium, Calcium und Eisen wobei Lammfleisch mehr Kalium, Natrium und Zink hat. Wer also besonders viele verschiedene Mineralstoffe zu sich nehmen möchte sollte zwischen dem Original und dem Tofudöner abwechseln.  Bei der Frage welche Dönervariante nun gesünder ist gibt es ein Kopf an Kopf Rennen. Schlussendlich liegt der Tofu aber leicht vorne.

Antibiotikaresistenz und Pestizidgebrauch

Ein Term, der in der Diskussion auch fiel, ist der der Antibiotikaresistenz. Auch diese hat einen Einfluss auf unsere Gesundheit.

Nutztiere werden oft mit Medikamenten wie Antibiotika behandelt, um prophylaktisch gefährliche Infektionen vorzubeugen. Besonders beliebt wurde die Verabreichung mit dem Aufkommen der Massentierhaltung, wodurch sehr viele Tiere auf engstem Raum miteinander in Berührung kommen. Die regelmässige Verabreichung von Antibiotika bewirkt eine Ablagerung des Arzneimittels in dem tierischen Gewebe, wodurch dann Rückstände in Fleisch, Milch, Eier und Honig zu finden sind [25].

Für den Menschen sind diese Antibiotikarückstände im Essen gefährlich. Einerseits, weil diese Rückstände kanzerogen, toxisch oder allergieauslösend sein können und andererseits, weil eine Antibiotikaresistenz von Bakterien zu schwerwiegenden Infektionen führen kann [25]. Letzteres bedeutet, dass durch den regelmässigen Konsum von Antibiotikarückständen gewisse Bakterien gegen diese Medikamente resistent werden. Allerdings kommt es auch hier auf die Herkunft des Fleisches an, denn in der Schweiz ist die prophylaktische Nutzung von Antibiotika verboten. Wenn dennoch Antibiotika verabreicht wird, muss ein Tierarzt dabei sein und es wird streng protokolliert. Nach einer medikamentösen Behandlung gelten Absetzfristen. Während dieser Fristen darf kein Fleisch des Tieres verkauft werden [26].

Bei der pflanzlichen Alternative kam ein ähnlicher Einwand zur Sprache. Denn bei Pflanzen werden häufig Pestizide verwendet, um diese vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Durch den Konsum von Soja können Pestizidrückstände in unsere Körper gelangen und Unheil anrichten: Sie können die Entstehung von Krebs begünstigen, das Immunsystem beeinträchtigen, die Zellteilung stören und Allergien auslösen [27].

Allerdings ist es auch hier wichtig, auf die Herkunft zu achten. In der Schweiz dürfen zwar für die Sojaproduktion Pestizide verwendet werden, dies wird jedoch streng kontrolliert [28].
Wie bereits erwähnt, wird jedoch viel Lammfleisch und Soja importiert. 2018 wurde Soja im Wert von 63 Millionen US-Dollar in die Schweiz von Brasilien importiert [29]. In Brasilien ist die Pestizidnutzung enorm hoch: In 2015 wurde in dem Bundesstaat Mato Grosso alleine 208 Millionen Liter Pestizide versprüht [30]. Analog dazu wird auch Lammfleisch häufig aus Australien importiert, wo Antibiotikaeinsatz weniger streng kontrolliert wird als in der Schweiz. Allerdings ist der markante Unterschied zwischen Lammfleisch und Soja, dass das Fleisch, welches Antibiotika enthalten könnte, deklariert werden muss, egal ob importiert oder nicht [31]. Abschliessend lässt sich sagen, dass die Pestizidbelastung von Soja für unsere Gesundheit gefährlicher ist als die antibiotische Belastung von Lammfleisch, da Pestizide viel häufiger verwendet werden und es bei Antibiotika mehr Gesetzgebung vorhanden ist.

Fazit

Welcher Döner sollte also idealerweise gekauft werden, wenn der Fokus auf der Nachhaltigkeit und den gesundheitlichen Aspekten liegt: Der klassische Lammfleisch-Döner oder doch die vegane Alternative?

Es gibt viele verschiedene Faktoren, die in die Entscheidung einfliessen können. Soja schneidet im Punkt Nachhaltigkeit besser ab als Lammfleisch. Sowohl der Wasserverbrauch als auch die CO2-Emissionen sind beim pflanzlichen Produkt geringer.

Auch bei den gesundheitlichen Aspekten gewinnt der Tofu das Rennen mit knappem Vorsprung. Jedoch sollte viel Wert auf eine ausgewogene Ernährung gelegt werden, um alle essentiellen Nährstoffe und Mineralien abzudecken.

Bei beiden Produkten ist es wichtig, sich über die Herkunft und über den Anbau beziehungsweise die Tierhaltung zu informieren. Auch über die Verwendung von Antibiotika und Pestiziden sollte man sich im Klaren sein.

Schlussendlich ist aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht der vegane Döner aus Tofu besser als das Original.

Quellen

[1]  “Was ist virtuelles Wasser?”, in: Internetseite Regenwald schützen, 20.11.2020, URL: https://www.regenwald-schuetzen.org/regenwald-wissen/regenwald-und-klimaschutz/was-ist-virtuelles-wasser

[2] Ecrin et al. 2012: The water footprint of soy milk and soy burger and equivalent animal products

[3] Mekonnen et al. 2012: A Global Assessment of the Water Footprint of Farm Animal Products

[4] “Das steckt hinter einem Kilogramm Rindfleisch”, in: Internetseite Albert Schweitzer Stiftung – für unsere Umwelt, 18.11.2020, URL: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-kg-rindfleisch

[5] Mekonnen et al. 2010: The green, blue and grey water footprint of farm animals and animal products

[6] Mekonnen et al. 2010: The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products

[7] “Döner – Wieviel Fleisch muss rein?” in Internetseite YouTube URL: https://www.youtube.com/watch?v=cXxAH2ppBOE , Abruf am 22.11.2020

[8] ”Die größte Dönerfabrik Europas” in Internet Seite YouTube URL: https://www.youtube.com/watch?v=j73bphOquhs&t=306s , Abruf am 22.11.2020

[9] Lara Schwenner: “So viele Treibhausgase kommen aus der Nutztierhaltung” in Internetseite Quarks URL: https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/so-viele-treibhausgase-kommen-aus-der-nutztierhaltung/  , Abruf am 22.11.2020

[10] Cordula Stadter, Carsten Rau: “Deine Döner- Was essen wir da eigentlich” in Internetseite YouTube URL: https://www.youtube.com/watch?v=XYejSdQqbF4 , Abruf am 22.11.2020

[11] Stefanie Goldschneider: “Soja – die Wunderbohne”, in Internetseite biothemen.de, k.A., URL: http://www.biothemen.de/Qualitaet/korn_huelse/soja.html, Abruf am 23.11.2020

[12] “Steckbrief Soja”, in Lieb¦egg, im November 2017, URL: https://www.liebegg.ch/upload/rm/soja-steckbrief-17.pdf?_=1539952780000, Abruf am 23.11.2020

[13] Peter Carstens: “Ist Tofu schlecht für die Umwelt?”, in Internetseite geo.de, am 16.05.2017, URL: https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/16337-rtkl-ernaehrung-und-nachhaltigkeit-ist-tofu-schlecht-fuer-die-umweltx, Abruf am 23.11.2020

[14] “Yvonne”: “Die Sojabohne – Freund oder Feind einer nachhaltigen Lebensweise?”, in Internetseite Ethik.Guide, am 7.09.2016, URL: https://ethikguide.org/blog/die-sojabohne-die-wohl-bekannteste-huelsenfrucht/#:~:text=Obwohl%20zum%20Beispiel%20der%20Wasserbedarf,28%20%25%20unter%20dem%20von%20Milchprodukten., Abruf am 23.11.2020

[15] “Zur Ökobilanz von Pflanzenmilch”, in Internetseite Albert-Schweizer-Stiftung.de, am 9.3.2018, URL: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch, Abruf am 23.11.2020

[16] Redaktion Pflanzenforschung.de “Treibhausgas-Hotspots”, in Internetseite Pflanzenforschung.de, am 16.06.2020, URL: https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/treibhausgas-hotspots, Abruf am 23.11.2020

[17] “CO2-Rechner”, in Internetseite klimatarier.com, k.A., URL: https://www.klimatarier.com/de/CO2_Rechner, Abruf am 23.11.2020

[18] In: Internetseite Nährwertdaten, URL: https://naehrwertdaten.ch/de/ , Abruf am 16.11.2020

[19] Schocke, Sarah: „Gesättigte Fettsäuren“, in: Internetseite Netdoktor, 05.07.2016, URL: https://www.netdoktor.de/ernaehrung/gesaettigte-fettsaeuren/, Abruf am 23.11.2020

[20] „Vitamine & Nährstoffe in Tofu“, in: Internetseite Vitamine, URL: https://www.vitamine.com/lebensmittel/tofu/ , Abruf am 18.11.2020

[21] „Vitamine & Nährstoffe in Lamm“, in: Internetseite Vitamine, URL: https://www.vitamine.com/lebensmittel/lamm/, Abruf am 18.11.2020

[22] Verbraucherzentrale: „WHO: Verarbeitetes Fleisch krebserregend?“, in: Internetseite Verbraucherzentrale, 21.04.2020, URL: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/who-verarbeitetes-fleisch-krebserregend-12300, Abruf am 19.11.2020

[23] „Fast food – Kebab“, in: Internetseite Konsument, 01.01.1999,URL: https://www.konsument.at/cs/Satellite?c=MagazinArtikel&cid=315&pagename=Konsument%2FMagazinArtikel%2FPrintMagazinArtikel , Abruf am 19.11.2020

[24] Burger, Kathrin: „Die Kehrseite der Sojalebensmittel“, in: Internetseite Spektrum, 24.10.2014, URL: https://www.spektrum.de/news/erhoehen-tofu-oder-sojamilch-das-krebsrisiko/1314772 , Abruf am 19.11.2020

[25] „Antibiotika im Fleisch: 5 Fakten zu Rückständen in Lebensmitteln“, in: Internetseite r-biopharm, 13.01.2016, URL: www.food.r-biopharm.com/de/news/antibiotics-in-meat-5-facts-about-residues-in-food-2/, Abruf am 25.11.2020.

[26] Schweizer Fleisch: „Tierhaltung und Tiergesundheit“, in: Internetseite Schweizer Fleisch, 2017, URL: www.schweizerfleisch.ch/herkunft/tierhaltung-und-tiergesundheit, Abruf am 25.11.2020.

[27] Schlumberger, Andreas und Krautter, Manfred: „PESTIZIDE MACHEN KRANK“, in: Internetseite Greenpeace, 2003, URL: www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/pestizide-machen-krank, Abruf am 25.11.2020.

[28] Vonwyl, Evelyne: „Bis 2027: Pestizidbelastung soll stark reduziert werden“, in: Internetseite naturschutz.ch, 12.02.2020, URL: www.naturschutz.ch/news/politik/bis-2027-pestizidbelastung-soll-stark-reduziert-werden, Abruf am 25.11.2020.

[29] „Importdaten Soja in die Schweiz“, in: Internetseite RESOURCETRADE.EARTH, 2018, URL: www.resourcetrade.earth/?year=2018&importer=757&category=87&units=value, Abruf am 25.11.2020.

[30] Kollbrunner, Timo: „Im Reich der Agrobarone“, in: Internetseite Public Eye, 04.2019, URL: http://stories.publiceye.ch/pestizide/, Abruf am 25.11.2020.

[31] Krähenbühl, Samuel: „Das Schweigen um die Lämmer“, in: Internetseite Schweizer Bauer, 13.11.2016, URL: www.schweizerb, auer.ch/tiere/schafe-ziegen/das-schweigen-um-die-laemmer/, Abruf am 25.11.2020.

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